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                                    204 meine-region.ch meine-region.ch GemeindenEin Zentrum der ZusammenarbeitAm Campus Liebefeld sind folgende Institutionen untergebracht:%u2022 Bundesamt f%u00fcr Gesundheit (BAG)%u2022 Bundesamt f%u00fcr Lebensmittelsicherheit und Veterin%u00e4rwesen (BLV)%u2022 Bundesamt f%u00fcr Landwirtschaft%u2022 Agroscope%u2022 Kompetenzzentrum f%u00fcr landwirtschaftliche Forschung%u2022 Institut f%u00fcr MetrologieNeben der fachspezifi schen Vielfalt treffen hier k%u00fcnftig auch architektonisch Welten aufeinander: Die historischen Mauern des Campus Liebefeld werden mit einem zweigeschossigen Erweiterungsbau erg%u00e4nzt, welcher das Geb%u00e4ude des BLV unterirdisch mit dem BAG sowie den Konferenz- und Gastronomier%u00e4umen verbindet. Der Baubeginn des Projekts fand im Sommer 2024 statt, die Er%u00f6ffnung des neuen Campus Liebefeld ist im Herbst 2026 geplant.Mit dem Erweiterungsbau entstehen multifunktionale Arbeits- und Sitzungsfl %u00e4chen. Die neuen Arbeitszonen sind fl exibel und k%u00f6nnen nach Bedarf zum individuellen oder gruppenorienterten Arbeiten verwendet werden.Bei der Entstehung des neuen Campus stehen verschiedene Aspekte im Fokus: Zum einen liegt die Priorit%u00e4t auf einer optimalen Tageslichtnutzung sowie einem guten Innenraumklima %u2013 der Bau wird unter den Labels Minergie und P Eco realisiert. Der Ausbau der bestehenden Photovoltaikanlage leistet zudem einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung des Geb%u00e4udes. Zum anderen wird auch der Aussenraum umgestaltet, bleibt aber %u00f6ffentlich zug%u00e4nglich und bietet k%u00fcnftig mehr Raum f%u00fcr Pfl anzen, die Schatten spenden und die Biodiversit%u00e4t f%u00f6rdern. www.campus-liebefeld.chUrbane Vision in WorblaufenAm Bahnhof in Worblaufen, nur wenige Minuten mit dem Zug vom Zentrum Bern entfernt, entsteht derzeit ein neues st%u00e4dtebauliches Projekt: der Metropark Worb laufen. Dieses urban gestaltete Areal soll nicht nur das Ortsbild bereichern, sondern auch neue M%u00f6glichkeiten f%u00fcr Wohnen, Arbeiten und Gewerbe bieten.In zwei Etappen soll ein Areal aus insgesamt vier Geb%u00e4uden entstehen: Die drei Geb%u00e4ude der ersten Etappe bieten grossz%u00fcgige B%u00fcro- und Verkaufsfl %u00e4chen (Metro 1) sowie insgesamt 55 Mietwohnungen und zwei Gewerbefl %u00e4chen (Metro 2 und 3), die durch Nachhaltigkeit und Flexibilit%u00e4t den Bed%u00fcrfnissen der dynamischen Arbeitswelt heutiger sowie zuk%u00fcnftiger Generationen entsprechen. Das vierte Geb%u00e4ude der 2. Etappe, das bestehende Metrohaus, befi ndet sich in der Entwicklungsphase und soll umfassend saniert und zudem aufgestockt werden. Die Bauarbeiten der 1. Etappe des Projekts haben im dritten Quartal 2024 begonnen, und die Fertigstellung der drei Geb%u00e4ude ist f%u00fcr Mitte 2027 geplant. Losinger Marazzi hat das Projekt %u00fcber die letzten Jahre mit dem Regionalverkehr Bern- Solothurn (RBS) in enger Absprache mit der Gemeinde Ittigen entwickelt und realisiert dieses als Totalunternehmung. Neben dem Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS als Investor f%u00fcr das B%u00fcro- und Dienstleistungsgeb%u00e4ude investiert die FUTURA Vorsorge (schweizweit t%u00e4tige Pensionskasse mit rund CHF 5 Mrd. Verm%u00f6gen) in die beiden Wohngeb%u00e4ude mit insgesamt 55 Wohnungen.Der Metropark wird somit nicht nur ein Zuhause f%u00fcr Familien und Unternehmungen, sondern auch lebendiger Knotenpunkt f%u00fcr den urbanen Austausch. Die N%u00e4he zu den %u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln sowie zur Autobahn, der Mix aus Wohn- und Gewerbefl %u00e4chen sowie die moderne Infrastruktur machen den Metropark zu einem Ort, der Arbeit, Freizeit und Wohnen harmonisch miteinander kombiniert. www.losinger-marazzi.ch/metropark
                                
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